Licht von Oben - Buchdeckel

Umschau in den neuen Verhältnissen

Am andern Morgen erwachte ich nach einem festen, ruhigen Schlafe gestärkt und erfrischt. Als Morgengruß kam mir ungesucht Paul Gerhards schönes Lied: „Wach auf, mein Herz, und singe dem Schöpfer aller Dinge.“ auf die Lippen. Die neunte Strophe:

„Sprich Ja zu meinen Taten,
Hilf selbst das Beste raten,
Den Anfang, Mitte, Ende,
Ach Herr, zum Besten wende!“

lag mir auch noch während des Ankleidens fortwährend im Sinn; er paßte ja so ganz für den heutigen Tag.

Ich war schon eine Weile mit dem Ankleiden fertig, als Susanne erschien, um mich zu wecken. Sie meldete mir gleichzeitig, daß „Madame“ mich um zehn Uhr zu empfangen wünsche. Mein Frühstück erhielt ich, weil ich an dem heutigen Morgen noch als Gast betrachtet wurde, auf meinem Zimmer.

Bis zehn Uhr blieb mir noch eine lange Zeit; ich packte daher meine Sachen vollends aus und ordnete sie in der Kommode und im Schrank. Das Kruzifix und die Schattenrisse erhielten hier ihren Platz über dem Sofa. Meine kleine Bildergallerie empfing gleichzeitig einen Zuwachs in zwei Kreidezeichnungen, meine mütterliche Freundin und die kleine Angelika darstellend, welche die erstere für mich hatte anfertigen lassen. Der kleine Nähkasten, das Weihnachtsgeschenk des Kapitäns, stand auf der Kommode.

Als alles wohl geordnet und eingerichtet war, bot mein Zimmer nicht nur einen sehr behaglichen, sondern für mich auch heimatlichen Anblick. Hier fühlte ich mich schon sehr zu Hause, und ich wünschte, ein solches Stübchen noch einmal mein eigen nennen zu können. Jetzt kann ich es, Gott sei Lob und Dank! Es hat lange gewährt, bis mir dieser Wunsch erfüllt war; vierzig Jahre habe ich noch erst in der Fremde, wie das Volk Israel in der Wüste, umherziehen müssen, ehe die Erfüllung meines Wunsches gekommen; aber sie ist gekommen, und bildet ein Siegel mehr zu dem Psalmwort: „Keiner wird zu Schanden, der Deiner harrt.“1 Das Sprichwort sagt: „Was einer sich in der Jugend wünscht, das erhält er im Alter.“ Die meisten unserer deutschen Sprichwörter gründen sich auf eich christliche Anschauung und Erfahrung, und so scheint mir auch dieses Sprichwort nur eine Umschreibung des eben angeführten Psalmwortes zu sein und könnte eben so gut lauten: „Der Herr gewährt, aber nicht zu unserer, sondern zu Seiner Zeit.“ Das warten wird dem natürlichen Menschen schwer; auch mir ist es blutsauer geworden, aber eben deshalb hat mein treuer Gott mich so umfassende Studien in dieser allen Christen unerläßlichen Kunst machen lassen. Jetzt danke ich Seiner Treue, die keine Mühe an mir gespart hat, und wie werde ich es einst tun, wenn erst sein ganzer Liebesrat zu meiner Seligkeit unverhüllt vor meinen Blicken liegt! -

Zur bezeichneten Stunde begab ich mich hinunter, um „Madame“ meine Aufwartung zu machen. Ich fand sie in einer eleganten Morgentoilette auf dem Sofa liegend. Sie hatte ein feines, noch immer hübsches Gesicht, aber ein Zug des Unbefriedigtseins und der Langeweile lag auf demselben. Sie machte mich sehr ausführlich mit meinen künftigen Pflichten bekannt. Dieselben bestanden hauptsächlich in Beaufsichtigung des weiblichen Dienstpersonals und in Vertretung ihrer Person bei Mahlzeiten und bei Gesellschaften, falls sie sich einmal nicht wohl geung fühle, ihren Platz auszufüllen.

„Ich habe eine zarte Gesundheit und muss mich schonen,“ schloss sie ihre Anweisung, „wenn Sie wollen, werden Sie Arbeit genug hier im Hause finden können.“

Hierin hatte sie Recht, und ich habe dort mit der Zeit ein weites Arbeitsfeld gefunden.

Jetzt faßte Madame Greifmüller mit ihrer zarten, durchsichtig weißen hand nach einer kleinen silbernen Glocke, welche vor ihr auf dem Tische stand, und ließ dieselbe ertönen. Da tat sich der Vorhang, welcher den Eingang zum Nebenzimmer verschloß, auseinander, und ein junges Mädchen von sechzehn bis siebzehn Jahren erschien, ein Buch in der Hand.

Madame Greifmüller machte uns mit einander bekannt, indem sie sagte: „Liebe Beata, sieh, das ist unsere neue Gesellschafterin!“

Die Angeredete machte mir eine Verbeugung, an welcher noch die ganze Korrektheit der Tanzstunde haftete. Dann, auf das Buch in ihrer hand deutend, fragte sie: „Kennen Sie Schillers Werke?“

Ich bejahte die Frage.

„Lieben Sie seine Gedichte?“

Ich beantwortete auch diese Frage mit Ja.

„Das freut mich,“ rief sie und reichte mir mit herzlicher Freundlichkeit die Hand; „dann werden wir jedenfalls Freundinnen werden. Schiller ist ein unvergleichlicher Dichter, seine Gedichte sind himmlisch! Ich lerne jetzt:

„Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten wonnetrunken,
Himmlische, dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.“2

„Ist das nicht entzückend, hinreißend? Oh, ich schwärme für Schiller, er ist meine ganze Liebe!“

Die Mama lächelte beifällig und sagte, sich zu mir wendend: „Sie sind hier in ein kunstliebendes Haus gekommen, meine Beate schwärmt für die Dichter der Neuzeit, wie mein Benno für die Klassiker des Altertums.“

Mir war eine solche Schwärmerei ganz neu, und ich kam mir in diesem Augenblicke, als ich in das von Begeisterung glühende Gesicht des jungen Mädchens blickte, entsetzlich nüchtern und prosaisch vor. Ich war nahe daran, mich zu schämen, daß ich noch nie eine ähnliche Begeisterung gefühlt hatte; später indes habe ich Gott recht inbrünstig danken gelernt, daß mir eine solche Schwärmerei stets fremd geblieben ist.


Ehe ich in der Erzählung meiner Erlebnisse fortfahre, will ich versuchen, von den Personen, in deren Mitte ich nun leben und deren Schicksal sich wie ein Drama vor meinen Augen abspielen sollte, eine kurze Charakterschilderung, wie ich sie natürlich erst im Laufe der Zeit gewinnen konnte, im Voraus zu geben.

Herr Greifmüller entstammte einer kleinbürgerlichen Familie, hatte sich aber durch kluge Berechnungen, Fleiß, Beharrlichkeit und vor allem durch das, was wir Menschen Glück nennen, schnell zu einem reichen Manne emporgearbeitet. Die Glücksgöttin Fortuna spielte daher, obgleich Herr Greifmüller sich sonst mit Namen aus der Mythologie nicht zu befassen pflegte, bei ihm eine bedeutende Rolle. Hatte er auf der Börse ein vorteilhaftes Geschäft gemacht, so pflegte er das seiner Familie mit den Worten anzuzeigen: „Heute hat mir Fortuna einmal wieder gelächelt.“ In seiner äußeren Erscheinung, wie in seinem Benehmen hatte Herr Greifmüller etwas Derbes, ja beinahe Plumpes; der Reichtum hatte ihm den gefälligen Schliff der höhern Stände nicht zu geben vermocht. Auf einer Reise nach Kopenhagen hatte er einst die junge, schöne, aber arme Gräfin Gismundis Biörnstrom kennen gelernt. Ihre Schönheit hatte sein Herz, und der Glanz eines alten Adelsgeschlechtes seinen Ehrgeiz gefangen genommen. Er ließ ihr seine Hand antragen, und die stolze schöne Gräfin nahm die Hand des unansehnlichen, aber reichen jungen Kaufmanns an, weil sie glaubte, ihren Lebensweg bequemer als reiche Madame Greifmüller, denn als arme Gräfin Biörnstrom zurücklegen zu können. Aber dennoch war ihr später alle Pracht aller Komfort, womit ihr Mann sie verschwenderisch umgab, nur ein sehr schwacher Ersatz für das, was sie mit dem Klang ihres Namens hatte aufgeben müssen.

Ein unüberwindlicher Kummer war und blieb es für sie, daß nichts von dem Glanz ihres altadeligen Namens auf ihre Kinder übergehen sollte. Um einen gewissen Anklang an ihren Namen in den Namen der Kinder herzustellen, war sie auf den Gedanken gekommen, allen Kindern Taufnamen mit dem Anfangsbuchstaben „B“ zu geben. Auf diese Weise zeichneten sämtliche Kinder ihren Namen mit den Anfangsbuchstaben B.G., während sie ihren früheren Namen G.B. gezeichnet hatte, nur mit dem allerdings gewichtigen Unterschiede, daß über den Namen der Kinder die Grafenkrone fehlte.

Der älteste Sohn hieß Bruno. Er war in seiner äußeren Erscheinung wie in seiner inneren Veranlagung ganz das Ebenbild des Vaters; äußerlich klein, gedrungen, plump, innerlich kluger, berechnender Kaufmann durch und durch. Ich hatte einmal ein englisches Sprichwort gelesen, welches lautet: „Where is a will, there is a way“, und dessen treffendste und zugleich knappste Übersetzung lautet: „Willenskraft Wege schafft“. Dieses Sprichwort fand bei Herrn Bruno Greifmüller seine vollste Anwendung. Wenn er sich ein Ziel gesteckt hatte, so fand er ganz gewiß auch Mittel und Wege, dasselbe zu erreichen; allerdings glaube ich nicht, daß er allemal sehr gewissenhaft in der Wahl derselben gewesen war.

Als ich ins Haus kam, mochte er dreißig Jahre zählen. Seit vier Jahren war er verheiratet und wohnte neben den Eltern in einem gleichfalls großen und elegant eingerichtetem Hause. Er war Teilhaber des Geschäfts. Seine Frau hatte er sich auf einer Geschäftsreise aus den Rheinlanden geholt. Sie gehörte einer altadeligen Familie an war aber katholisch. Dem Vater war dies letztere anfangs unangenehm gewesen; die Mama hatte jedoch gesagt: „So penibel darf die Familie Greifmüller nicht sein; das adelige Blut allein vermag sie zu heben und sie in Ansehen zu bringen, das Geld allein tuts nicht. Daher müssen wir darauf Bedacht nehmen, der Familie Greifmüller – sie sagte nie unsere Familie - so viel adeliges Blut als möglich zuzuführen.“ Dieser Grund schlug durch, und der Vater fügte sich.

Der zweite Sohn war Bruno, drei Jahre jünger als sein Bruder. Dieser gehörte sowohl mit seinem äußeren wie seinem inneren Menschen mehr in die Familie seiner Mutter, als die seines Vaters. Er war hoch und schlank gewachsen, hatte ein hübsches, geistvolles Gesicht und war nach dem Ausspruch seiner Mutter „Privatgelehrter“. Auf diesen Sohn blickte Madame Greifmüller mit großem Stolz, an ihm hing ihr Herz mit besonderer Zärtlichkeit.

Herr Benno bewohnte im zweiten Stock des elterlichen Hauses eine Reihe großer mit einander verbundener Zimmer, in denen es wunderseltsam aussah. An den Wänden standen eine Menge Regale, von denen große Folianten, in Schweinsleder gebunden, grämlich hernieder schauten. Außerdem enthielten diese Zimmer eine unübersehbare Menge der sonderbarsten Gegenstände: ausgestopfte fremdländische Vögel, grinsende Affen, Krokodile, Götzenbilder der verschiedensten Art, Totenschädel von allen Menschenrassen, ja ganze Gerippe, alte verrostete Waffen, eine Menge Statuen, von denen viele gänzlich verstümmelt waren – diese seien die wertvollsten, sagte Herr Benno - Stein-, Muschel-, Eier- und Siegelsammlungen; alles wirr und bunt durcheinander. Und dieses Chaos nannte Madame Greifmüller „Kunstschätze“.

Herrn Bennos Äußeres trug dasselbe Gepräge wie seine Zimmer; sein langes Haar fiel wirr auf Nacken und Schulter herab, sein Anzug war stets ausgesucht unordentlich und vernachlässigt. Dieses vernachlässigte Äußere bezeichnete seine Mutter als den Stempel echter Genialität, als das Siegel, welches die Aristokratie des Geistes beglaubige.

Auch ihren Liebling hätte Madame Greifmüller gern verheiratet gesehen; Herr Benno aber erklärte: „Wer als echter Jünger der Kunst auf dem Olymp bei Göttern wohnt, dem genügt kein irdisches Weib!“

Was Herr Benno mit seiner Kunst der Welt genützt, habe ich nie erfahren.

Auf Benno folgte eine Tochter, Bertha mit Namen. Dieselbe war seit drei Jahren an den Ulanen-Rittmeister Baron von Bierfeld verheiratet. Dieser Baron war ein Spieler und hatte nach und nach am Rouletttisch sein ganzes Vermögen verloren. Da beschloß er, zu dem letzten verzweifelten Mittel, der Heirat mit einem reichen bürgerlichen Mädchen, zu greifen, um seinen zerrütteten Finanzen wieder aufzuhelfen. Er hielt sich zu diesem Zwecke häufig in Hamburg auf, „um die Bekanntschaft geeigneter Goldfische“ zu machen. Auf einem Balle sah er Bertha Greifmüller; ihr Äußeres und noch mehr das Vermögen „des Alten“ gefiel ihm. Zeit war nicht zu verlieren, die Gläubiger drängten, er saß fest in den Händen der Geldjuden; da kämpfte er mutig den letzten Rest von Standesbedenken, der in ihm aufsteigen wollte, nieder und hielt am folgenden Morgen bei Herrn Greifmüller schriftlich um Berthas Hand an. Dem praktischen Manne und noch mehr dem berechnenden Kaufherrn wollten allerlei Bedenken ob eines solchen Schwiegersohnes aufsteigen, denn er hatte schon mancherlei von dem wüsten Leben, der unsinnigen Pferdeliebhaberei und Spielsucht des Barons gehört. Die Ansicht der Mama fiel auch diesmal entscheidend in die Waagschale. Die Laster und Leidenschaften des Barons nannte sie noble Passionen, welche den Mann von Stande kennzeichneten. „Er ist von reinem, unverfälschtem Adel,“ fügte sie hinzu, „ich kenne den Stammbaum derer von Bierfeld, er zählt seine sechszehn Ahnen, und wenn ein Mann aus diesem Adelsgeschlechte um die Hand unserer Tochter wirbt, so ist dies eine hohe Ehre für die Familie Greifmüller, die, ich wiederhole es, nur durch adelige Verbindungen sich aus dem Dunkel ihrer Herkunft zu erheben vermag. Kleinliche Bedenken dürfen nicht stattfinden, wo es sich um eine Erhöhung der Familie handelt.“

Einer solchen Beweisführung vermochte Herr Greifmüller nichts entgegenzusetzen, er fügte sich dem Willen seiner Frau und sagte dem Baron die Hand seiner Tochter zu. Madame Greifmüller schloß ihre Bertha, welche in der Aussicht, Frau Baronin zu werden, vergnügten Herzens ihre Einwilligung zu der Heirat gegeben hatte, gerührt in ihre Arme und sagte: „Mein liebes Kind, welche Freude, ja, welche Genugtuung wird es für mich sein, in deinem Namenszuge künftig wieder das gekrönte B. Zu erblicken!“

Nach einigen Tagen ward die Verlobung des Barons von Bierfeld mit Bertha Greifmüller glänzend und prunkvoll gefeiert. Vater Greifmüller sparte nichts, seine Familie sollte sich der ihr zugedachten Ehre in jeder Weise würdig zeigen. Dann aber hatte er acht Tage lang Kopfweh und zeigte sich nur selten im Kreise der Familie. Am Tage nach der Verlobung nämlich waren die Gläubiger seines zukünftigen Schwiegersohnes zu ihm gekommen, und er hatte sie alle befriedigt.

Baron von Bierfeld hatte große Eile mit der Hochzeit; Herr Greifmüller aber war durch den Schaden klug geworden und erklärte, daß er seiner Tochter kein bares Vermögen mitgeben, sondern ihr eine jährliche Rente aussetzten werde. Lag auch im ersten Teile dieser Erklärung eine Enttäuschung für den Baron, so war doch die Summe der ausgesetzten Rente hoch genug, um ihn einigermaßen mit der Verfügung des künftigen Schwiegervaters auszusöhnen.

Die Hochzeit fand mit noch größerem Aufwand an Geld und Glanz statt, als das Verlobungsfest; so erheischte es die Ehre der Familie Greifmüller.

Der Baron zog mit seiner jungen Frau nach einer nicht sehr entfernten Garnisonsstadt.

Die Briefe der jungen Baronin lauteten im Anfange sehr erfreulich, und die Eltern sonnten sich in de Glück der Tochter. Bald aber zogen einzelne Wolken vor dieser Sonne vorüber und warfen ihren trüben Widerschein auf die Stirn des Herrn Greifmüller. Und dies war allemal der Fall, wenn ein Brief vom Baron selbst eintraf, denn seine Briefe enthielten nichts als immer neue Variationen über das Thema: „Väterchen, gib Geld her, ich sitze in der Klemme!“

Die jüngste Tochter war die bereits vorgeführte Beata. Sie war ein fröhliches, harmloses, aber sehr zu Schwärmerei neigendes Mädchen. Ihre Phantasie spielte ihr manchen Streich. Die Menschen, wie sie waren, genügten ihr nicht, deshalb idealisierte sie in ihren Gedanken alle Personen, mit denen sie zusammen kam. Auf diese Weise aber konnte es nicht fehlen, daß sie oft und recht unsanft aus dem Himmel ihrer Einbildung auf den rauen Boden der Wirklichkeit geschleudert wurde. Auch mir wies sie in ihrer Phantasiewelt eine viel zu hohe Stelle an und musste dann zu ihrem Schmerze erfahren, daß ich dieselbe nicht auszufüllen vermochte; trotzdem sind wir bis ans Ende gute Freunde geblieben.

So sah es im Hause des Herrn Greifmüller aus, als ich in der Woche nach Trinitatis im Jahr 1834 meine Stelle dort antrat.


1)  Psalm 25,3

2)  Aus Schillers „An die Freude“ in der von Beethoven modifizierten Fassung in seiner 9. Symphonie


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